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Das war die 19. Fachtagung Palliative Geriatrie
„Einsamkeit und das Gefühl, unerwünscht, lästig oder vergessen zu sein, ist die schlimmste Art von Armut“. Mit diesen Worten von Mutter Teresa begrüßte die Berliner Staatssekretärin für Gesundheit und Pflege, Ellen Haußdörfer, die 200 Teilnehmer*innen der 19. Fachtagung, die diesmal unter dem Motto „Aktiv gegen Einsamkeit im Alter und im Sterben“ stand.
Das Problem „Einsamkeit“ betrifft dabei nicht nur alte Menschen. Doch Hochaltrige, oft demenziell Erkrankte sind – bedingt durch den Verlust an Sinnesleistungen, gesundheitliche Probleme oder den Verlust von Partnern oder Freunden – eine besonders vulnerable Gruppe. Häufig sind sie in der letzten Lebensphase schmerzlich von Einsamkeit betroffen, wie Prof. Dr. Dr. Marina Kojer, die Ehrenvorsitzende der Fachgesellschaft Palliative Geriatrie aus Wien, in ihrem Video-Grußwort sagte. „Alte Menschen, die einsam gelebt haben, sterben auch einsam. Da hilft es wenig, wenn in den letzten Lebenstagen jemand ehrenamtlich am Bett sitzt und die Hand hält.“
Den vollständigen Tagungsbericht und einige Impressionen von der schönen Veranstaltung finden Sie hier.
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