Leben können. Sterben dürfen.
„Leben können. Sterben dürfen.“, das fasst zusammen, worum es in der Palliativen Geriatrie geht: Ein interdisziplinär angelegter, ganzheitlicher Ansatz, der sich als Brücke zwischen der Altersheilkunde, Geriatrie, und Palliative Care, der umfassenden Versorgung und Begleitung unheilbar kranker und sterbender Menschen, versteht.
Palliative Geriatrie, auch AltersHospizarbeit, dafür steht das 2004 in Berlin gegründete Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie (KPG) des Unionhilfswerks. Im Sinne einer Sorgekultur für Hochbetagte setzt sich das KPG dafür auf verschiedenen Ebenen ein – in der Forschung, Bildungsarbeit, durch Praxisangebote oder Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit. Vision und Ziel ist es, dass hochbetagte oder dementiell erkrankte Menschen überall und bis zuletzt in Würde leben und sterben können.
Aktuelles
Am 27. Juni geht es im Rahmen der Berliner Seniorenwoche wieder zur palliativgeriatrischen Stadtrundfahrt.
Um das Thema "Psychosoziale Gesundheit im Alter" ging es am 18. Juni beim "Pankower Gerontopsychiatrischen Symposium", auf dem sich auch unser Hospiz-für-Berlin vorstellte.
Der beliebte Ratgeber "Begleitung am Lebensende" der Zentralen Anlaufstelle Hospiz ist jetzt auch in sieben Sprachen erhältlich.
Die Zentrale Anlaufstelle Hospiz weitet ihre Beratungszeiten aus und bietet ab dem 1. Juni 2025 Montag & Mittwoch eine Spätsprechstunde an.

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Leben können. Sterben dürfen.
Palliative Geriatrie leicht erklärt.
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Ankündigung

20. Fachtagung Palliative Geriatrie
Leben können. Sterben dürfen.
Zugangsgerechtigkeit für alte und demente Menschen zur palliativen Versorgung.
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