Leben können. Sterben dürfen.
„Leben können. Sterben dürfen.“, das fasst zusammen, worum es in der Palliativen Geriatrie geht: Ein interdisziplinär angelegter, ganzheitlicher Ansatz, der sich als Brücke zwischen der Altersheilkunde, Geriatrie, und Palliative Care, der umfassenden Versorgung und Begleitung unheilbar kranker und sterbender Menschen, versteht.
Palliative Geriatrie, auch AltersHospizarbeit, dafür steht das 2004 in Berlin gegründete Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie (KPG) des Unionhilfswerks. Im Sinne einer Sorgekultur für Hochbetagte setzt sich das KPG dafür auf verschiedenen Ebenen ein – in der Forschung, Bildungsarbeit, durch Praxisangebote oder Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit. Vision und Ziel ist es, dass hochbetagte oder dementiell erkrankte Menschen überall und bis zuletzt in Würde leben und sterben können.
Aktuelles
Das KPG wünscht ein frohes, gesundes, sorgenfreies und gesegnetes Weihnachtsfest.
Koordinator (m/w/d) für 30-40 Stunden/Woche insbesondere am Standort Friedrichshain gesucht.
KPG & ZAH stellten sich erstmals auf einem der schönsten Berliner Weihnachtsmärkte vor.
Zehn Teilnehmerinnen haben den Validation®-Anwenderkurs (Level 1) 2025 erfolgreich abgeschlossen und dürfen nun diese von Naomi Feil entwickelte Methode in die Betreuungspraxis tragen.
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Leben können. Sterben dürfen.
Palliative Geriatrie leicht erklärt.
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