Leben können. Sterben dürfen.
„Leben können. Sterben dürfen.“, das fasst zusammen, worum es in der Palliativen Geriatrie geht: Ein interdisziplinär angelegter, ganzheitlicher Ansatz, der sich als Brücke zwischen der Altersheilkunde, Geriatrie, und Palliative Care, der umfassenden Versorgung und Begleitung unheilbar kranker und sterbender Menschen, versteht.
Palliative Geriatrie, auch AltersHospizarbeit, dafür steht das 2004 in Berlin gegründete Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie (KPG) des Unionhilfswerks. Im Sinne einer Sorgekultur für Hochbetagte setzt sich das KPG dafür auf verschiedenen Ebenen ein – in der Forschung, Bildungsarbeit, durch Praxisangebote oder Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit. Vision und Ziel ist es, dass hochbetagte oder dementiell erkrankte Menschen überall und bis zuletzt in Würde leben und sterben können.
Aktuelles
Zehn Teilnehmerinnen haben den Validation®-Anwenderkurs (Level 1) 2025 erfolgreich abgeschlossen und dürfen nun diese von Naomi Feil entwickelte Methode in die Betreuungspraxis tragen.
Unter dem Motto „Leben können. Sterben dürfen“ feierte die Fachtagung Palliative Geriatrie am 10. Oktober ihr 20. Jubiläum
Erklärfilm zur Gesundheitlichen Versorgungsplanung für die letzte Lebensphase (GVP) erschienen
Am 27. Juni ging es im Rahmen der Berliner Seniorenwoche auf palliativgeriatrische Stadtrundfahrt.
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Leben können. Sterben dürfen.
Palliative Geriatrie leicht erklärt.
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Ankündigung
20. Fachtagung Palliative Geriatrie
Leben können. Sterben dürfen.
Zugangsgerechtigkeit für alte und demente Menschen zur palliativen Versorgung.
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