Leben können. Sterben dürfen.
„Leben können. Sterben dürfen.“, das fasst zusammen, worum es in der Palliativen Geriatrie geht: Ein interdisziplinär angelegter, ganzheitlicher Ansatz, der sich als Brücke zwischen der Altersheilkunde, Geriatrie, und Palliative Care, der umfassenden Versorgung und Begleitung unheilbar kranker und sterbender Menschen, versteht.
Palliative Geriatrie, auch AltersHospizarbeit, dafür steht das 2004 in Berlin gegründete Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie (KPG) des Unionhilfswerks. Im Sinne einer Sorgekultur für Hochbetagte setzt sich das KPG dafür auf verschiedenen Ebenen ein – in der Forschung, Bildungsarbeit, durch Praxisangebote oder Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit. Vision und Ziel ist es, dass hochbetagte oder dementiell erkrankte Menschen überall und bis zuletzt in Würde leben und sterben können.
Aktuelles
Die Zentrale Anlaufstelle Hospiz weitet ihre Beratungszeiten aus und bietet ab dem 1. Juni 2025 Montag & Mittwoch eine Spätsprechstunde an.
Zum Umgang mit Sterbewünsche gab es am 26. Mai die Infoveranstaltung „Umgang mit Sterbewünsche und dem Assistierter Suizid“ von KPG Bildung im Mittelhof e. V. in Zehlendorf.
Anlässlich des 70. Geburtstags von Roland Kunz, Pionier der Palliativen Geriatrie, fand am 8. Mai in Zürich eine Öffentliche Tagung statt, auf der auch die Arbeit des KPG gewürdigt wurde.
Für einen unserer drei Hospizdienststandorte, insbesondere den Hospizdienst Nord in Tegel, suchen wir eine/n Hospizdienstkoordinator (m/w/d) für 30 bis 40 Stunden/Woche.

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Leben können. Sterben dürfen.
Palliative Geriatrie leicht erklärt.
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Ankündigung

20. Fachtagung Palliative Geriatrie
Leben können. Sterben dürfen.
Zugangsgerechtigkeit für alte und demente Menschen zur palliativen Versorgung.
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