Erste Hilfe im Alltag zu leisten, ist selbstverständlich. Schließlich geht es darum, Leben zu retten. Doch wie kann man Menschen helfen, deren Leben nicht mehr zu retten ist, die sterben? Eine Situation, die uns unsicher oder hilflos macht, denn Sterben findet meist hinter verschlossenen Türen statt, unsere Erfahrungen mit der Sterbebegleitung sind verloren gegangen – auch in der Pflege und Medizin. Dabei ist meist mit wenig so viel getan: Menschen im Sterbeprozess zu begleiten, bedeutet vor allem Zuwendung, denn das ist es, was diese am meisten brauchen.

In den Kursen LETZTE·HILFE·IN·BERLIN können Laien in wenigen Stunden lernen, was sie für andere am Ende des Lebens tun können.

In den Kurse LETZTE·HILFE·IN·BERLIN wird das Wissen vermittelt, das nötig ist, um sich sterbenden Menschen ohne Ängste und Unsicherheiten zuwenden zu können. Der Kurs beinhaltet die Schwerpunkte:

Seit 2017 bietet das Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie LETZTE·HILFE·IN·BERLIN-Kurs an. Ziel ist es, möglichst viele Menschen darin zu schulen, in Lebensendsituationen nicht wegzuschauen, sondern für andere da zu sein und da zu bleiben. Aus diesem Grunde werden die Kurse von der Unionhilfswerk-Förderstiftung bezuschusst.

In den LETZTE·HILFE·IN·BERLIN-Kursen im Rahmen der Initiative für Abschiedskultur Berlin arbeiten wir mit Bestattern und Partnern aus dem hospizlich-palliativen Netzwerk zusammen. Ziel ist es, den Themen Sterben, Tod und Trauer mehr Beachtung zu schenken und eine Abschiedskultur zu etablieren und zu leben.