Leben können. Sterben dürfen.
„Leben können. Sterben dürfen.“, das fasst zusammen, worum es in der Palliativen Geriatrie geht: Ein interdisziplinär angelegter, ganzheitlicher Ansatz, der sich als Brücke zwischen der Altersheilkunde, Geriatrie, und Palliative Care, der umfassenden Versorgung und Begleitung unheilbar kranker und sterbender Menschen, versteht.
Palliative Geriatrie, auch AltersHospizarbeit, dafür steht das 2004 in Berlin gegründete Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie (KPG) des Unionhilfswerks. Im Sinne einer Sorgekultur für Hochbetagte setzt sich das KPG dafür auf verschiedenen Ebenen ein – in der Forschung, Bildungsarbeit, durch Praxisangebote oder Lobby- und Öffentlichkeitsarbeit. Vision und Ziel ist es, dass hochbetagte oder dementiell erkrankte Menschen überall und bis zuletzt in Würde leben und sterben können.
Aktuelles
Anlässlich eines Festaktes zum 25-jährige Bestehen des Hospiz- und PalliativVerbandes Berlin wurde auch Dirk Müller vom Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie für sein besonderes Engagement ausgezeichnet.
Großes Besucherinteresse am Hospizdienst Nord auf dem Kunstweihnachtsmarkt in Frohnau.
Am Freitag, 27. Dezember, laden wir zum letzten Erzähl-Café in diesem Jahr.
Im Kiezladen unseres Hospizdienst Ost an der Richard-Sorge-Straße 20 wollen wir zu einer weihnachtlichen Nachlese mit Ihnen ins Gespräch kommen.
Erstmals stellte der Hospizdienst Ost des Unionhilfswerks sich und seine Arbeit am 1. Adventssonntag auf dem Lichtermarkt am Lichtenberger Rathaus vor und wurde dabei von den drolligen "Pallis" unterstützt.
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Ankündigung
20. Fachtagung Palliative Geriatrie
Leben können. Sterben dürfen.
Zugangsgerechtigkeit für alte und demente Menschen zur palliativen Versorgung.
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